Ist die schwäbische Hausfrau ein gutes Vorbild für einen Finanzminister? Sollten die Bürger den demografischen Wandel fürchten? Oder doch eher die Zinsenteignung? Und was ist, wenn die Wirtschaft nicht mehr wächst? Mit ihrem Buch „Gute-Macht-Geschichten“ stellen Daniel Baumann und Stephan Hebel beliebte Politikerfloskeln auf den Prüfstand und eröffnen neue Perspektiven auf die deutsche Politik. Sie zeigen, wie gezielt eingesetzte Begriffe den Diskurs über die gesellschaftlichen Verhältnisse verändern und das Spektrum möglicher Lösungen beeinflussen. Zur Buchvorstellung am 22. März 2016 diskutierten die beiden Autoren vor vollem Haus mit SPD-Politikerin Andrea Ypsilanti. Das Buch erreichte Platz 32 auf der „Spiegel-Bestsellerliste“ in der Kategorie „Taschenbuch Sachbücher“.
„In ihrem Buch zeigen die beiden Autoren Daniel Baumann und Stephan Hebel, wie mithilfe von Sprache knallharte politische Realitäten geschaffen werden.“
3sat „Kulturzeit“
„Sehr gut verständlich und fachlich versiert. Dem Leser winkt viel Erkenntnisgewinn.“
Heinz-J. Bontrup, Ökonomieprofessor
„Die Sprache der Macht in verständliches Deutsch übersetzt“
SWR
„Eine vorzügliche Analyse … ausgesprochen lesenswert“
Nürnberger Nachrichten, Dieter Schwab
„Jetzt muss das Buch nur noch zur Standardlektüre für Wirtschaftsredaktionen werden.“
Der Freitag
„Diese hoch prägnanten Kurzanalysen zur Dechiffrierung der Mythen (…) machen die Qualität dieser gelungenen Aufklärung aus.
Rudolf Hickel, Ökonomieprofessor und Publizist, in: Blätter für deutsche und internationale Politik